Konzept Berufsorientierung

angelehnt an das "Leitbild für unser neues Selbstverständnis" des Landesschulamts LSA

Eine gute Berufswahlvorbereitung ist ein individueller und mehrjähriger Prozess, der zur Persönlichkeitsenstwicklung der

Jugendlichen beiträgt. Zahlreiche Elemente des Schulalltags gehören bereits zu den erprobten Bestandteilen der Berufsorientierung im Landesschulgesetz. 

Neu sind erweiternde Elemente

Im neuen Konzept der Sekundarschule Brettin  ist diese Berufswahlvorbereitung  regional fokussiert und organisiert und erfolgt in enger Zusammenarbeit mit Partnern aus Wirtschaft.


Somit wird aus der guten Berufsvorbereitung ein Hebel der aktiven Wirtschaftsförderung. Er generiert eine starke Wirkung auf die Region und etabliert sich zu einem effiktiven Mittel, um den  demografischen Wandel auszubremsen.

Kurzkonzept - Berufsorientierte Schule Brettin

Gezielt und praxisnah Talente entdecken und stärken - so geht Potentialentwicklung und Fachkräfteförderung an der zukünftigen BOS Brettin

Berufsorientierung

Berufsorientierung PLUS


Praxislerntage

Wöchentliche Praxislerntage statt 1 x Praktikum im Jahr 

Klasse 7 + 8

Kompetenzbereiche

Kompetenzbereiche ausprobieren

Talentorientiert und individuell

Trainieren mit dem Arbeitgebern von morgen

Barrieren und Ängste abbauen, 
Vertrauen stärken und Chancen schaffen

Interdisziplinär und praxisnah Bildungsinhalte vermitteln 

 supportet by Business-Partners 
unser Ansatz Lehrermangel abzufangen und gleichzeitig die Attraktivität einer Lehramtsstelle an unserer BOS zu steigern

Lernwerkstätten statt Klassenzimmer 

Im authentisches Arbeitsumfeld ergänzen praktische Lerntätigkeiten Bildungsinhalte aus Mathe, Physik und Chemie, machen sie  greifbar und erfahrbar = 3D Lernen 

Handwerker

wettbewerb

Wir nehmen teil und erreichen gemeinsam MEHR.

 Erfolgsfaktoren des Schulkonzepts

  1. Effiziente Strukturen und schnelle Entscheidungswege
    • Kurze Organisations- und Koordinationswege ermöglichen dank kleiner, flexibler Strukturen eine schnelle und gezielte Umsetzung.
  2. Ein motiviertes Kollegium
    • Das engagierte Team handelt proaktiv und bringt Dynamik und Innovationskraft in den Schulalltag.
  3. Ein geringer Kostenfaktor
    • Das Konzepts ließ sich ressourcenschonend und nahtlos in den bestehenden Schulalltag integrieren – ohne hohe finanzielle Belastungen.
  4. Starke Partnerschaften 
    • Die enge Zusammenarbeit mit der Kommune und der Wirtschaft stärkt die Schule und schafft eine "Win-win-Situationen".  Alle Partner profitieren direkt von einem erfolgreichen Konzept.
  5. Attraktivität für Lehrkräfte
    • Ein alternatives Schulkonzept in Kombination mit einer positiven Willkommenskultur macht die Schule zu einem gefragten Arbeitsplatz für talentierte Lehrkräfte.


Nachhaltige wissenschaftliche Begleitung

 Die Kooperation mit der Universität Magdeburg  liefert langfristige, belastbare Lösungsansätze und soll die Frage klären, ob die „Modifizierung des Schulschwerpunktes eine Antwort auf den demografischen Wandel“  sein kan .